Karriere

Die holprige Karriereleiter und das verlorene Ich

die holprige Karriereleiter

Höher, schneller, weiter und all das bitte in kürzester Zeit! Zu Unrecht wird das fehlende, berufliche Engagement der so genannten Zielgruppe Y kritisiert, so zumindest in zahlreichen Blogs genau dieser Zielgruppe nachzulesen. Kostenlose Praktika, unbezahlte Überstunden en masse in diversen Agenturen und das Studium meistens noch parallel zu einer Festanstellung.

Doch schon lange ist es nicht mehr der Workaholic-Stil, der die Massen bewegt – nein, es ist eher der Wunsch nach einer konstanten Work-Life-Balance.

Tagsüber erfolgreich im Job, abends gemeinsam mit Freunden zusammensitzen und Wochenenden in Ruhe mit der Familie entspannen. Irgendwo dazwischen bewegt sich mittlerweile der „Normalo“. Sich an den Workaholics zu orientieren, ist nicht das Optimum. Aber um Punkt 16 Uhr den Stift fallen zu lassen, fühlt sich auch unkollegial an. Und im Worstcase gibt es sogar noch eine Möglichkeit der Zeiterfassung, mit welcher man im direkten Vergleich mit den Kollegen deutlich „schlechter“ abschneidet. So zumindest aus Sicht der Führung mancher Unternehmen.

Arbeitnehmer: Mensch oder Maschine?

Die Frage ist nun, muss Arbeit sinnerfüllend oder wertschöpfend sein, um sich beruflich nicht zu den Frustrierten zu zählen? Und heißt es wirklich „du bist erfolgreich“ und „du bist besser“, wenn du weit über den gesetzlich erlaubten 50 Stunden wöchentlich bist?

Wir von TOOLPORT haben da eine ganz klare Meinung zu: Nein. Bei uns machen die Mitarbeiter genau das, was sie am besten können, in der Zeit, die sie dafür brauchen.

Wir wissen um die elementare Notwendigkeit der eigenen Identität, zu welcher auch ein soziales Umfeld gehört. Wir wissen, um die positive Wirkung eines ausgeglichenen Kollegen und wissen auch, dass der Mensch keine Maschine ist. Und was uns persönlich besonders wichtig ist: Vertrauen. Bei uns wirst du an dem gemessen, was du leistest, nicht wie viele Überstunden du in der Woche machst. Du wirst an dem gemessen, was deinen Stärken entsprichst und es zählt das, was du an Engagement mit uns gemeinsam in uns als Team investierst.

Das Arbeiten in einer Utopie

Der mediale Aufschrei nach mehr Freizeit, einer faireren Bezahlung und einem menschlicheren Umgang beobachten wir aus der Vogelperspektive und immer retrospektiv. Deswegen ist uns der Austausch untereinander, miteinander und sogar zwischen den Hierarchieebenen wichtig, um das Wohl des Einzelnen zu schützen.

Obschon wir jährlich um rund 40% wachsen, achtet insbesondere unsere Geschäftsführung darauf, dass der sorgsame Ausgleich zwischen Arbeit und Entspannung erfolgt. Mit einer Kantine im Bau, Sport – und Massageangeboten schon jetzt und regelmäßigen Events im Sommer wird den Mitarbeitern der TOOLPORT GmbH eine Chance geboten, sich untereinander und interdisziplinär zu vernetzen.

Du denkst jetzt, dass wir wahnsinnig sind und einer utopischen Unternehmensvorstellung folgen? Dann bist du eingeladen, dich selber davon zu überzeugen! Bewirb dich auf eine unserer Vakanzen oder initiativ und lerne uns, unser Unternehmen und unsere Firmenphilosophie kennen!

Abbildung ähnlich | © lassedesignen – Fotolia.com

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